Mittwoch, 24. Dezember 2014

Oxalsäure & Milbenfall - 057

Oxalsäurebehandlung

Am 20.12.2014 bei eigentlich nicht sehr gut geeignetem Wetter habe ich die Oxalsäurebehandlung durchgeführt. Als wir anfingen hatten wir etwa + 5 °Celsius. Eigentlich soll man das ja bei MINUS 5°C durchführen, aber wenn der Winter sich nicht blicken lässt, kann man da nix machen. Die Zeit musste einfach genutzt werden. Vor mehr als drei Wochen hatten wir Frost und die Bienen haben jetzt mit dem Brutgeschäft aufgehört. Oxalsäure wirkt nicht auf die verdeckelte Brut, deswegen ist es wichtig, dass die Brut auch ausgelaufen ist.
Dann wurde gemeinsam mit den anderen Imker-Kollegen, die Ihre Bienen auch dort auf der Wiese stehen haben der Kampf gegen die Varoa aufgenommen. Die größeren Völker bekamen jeweils 50 ml eingeträufelt und die kleineren Völker bekamen 30 ml auf'm Kopf. Wenn man das zu zweit oder zu dritt macht, geht das wirklich sehr schnell. Außerdem konnte ich mal mein Volk wieder unter's Auge nehmen. Die Völker sehen eigentlich gut aus und waren auch gar nicht garstig.

Mit dem Verschliessen des letzten Volkes fing der Regen dann auch so richtig an. Gedonnert und geblitzt hatte es sowieso schon, aber im Gegensatz zum Sommer, störte es die Bienen anscheinend nicht so sehr. Wie gesagt, die waren ziemlich friedlich, auch wenn einige aufgeflogen sind.
Im Anschluß sind wir dann noch zu einem Stand nach Hennstedt gefahren, um dort auch noch einen Stand zu versorgen. Die waren allerdings etwas 'agro'. Hat den aber auch nix genützt, jetzt sind auch die behandelt. Einen höheren Totenfall an Bienen konnte ich allerdings nicht beobachten - was ja auch ganz schön ist.

Nachkontrolle

Ein bischen spät habe ich die Bodenschieber heute am Weihnachtstag, den 24.12.2014 raus genommen. Plus 8°C haben wir.

  • Volk 1: es sind ~ 70 - 80 Milben gefallen
  • Volk 2: es sind  ~ 40 Milben gefallen
  • Volk 3: es sind keine Milben gefallen
  • Volk 4: es sind ~ 3 Milben gefallen. 
Die Ableger 3 und 4 sind ja nicht so stark, aber ich habe das Gefühl, dass die 60%ige AS dort besser angeschlagen hat. Volk 2 ist etwa halb so stark wir Volk ein, ist also genauso hoch belastet.

Zu guter letzt:

Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins Jahr 2015 und viel Erfolg für die kommende Bienensaison!

Karsten

Donnerstag, 20. November 2014

Herbstzuchttagung - 056

Herbstzuchttagung 2015

Am 15.11.2015 war es nun so weit. Es gab die diesjährige Herbstzuchttagung der Schleswig-Holsteinischen Imker in Bad Segeberg. Die Spannung war groß, denn es ging um die Reinrassigkeit unserer Bienen auf den Belegstellen. Das Ergebnis war in einigen Fällen, gelinde gesagt, ernüchternd! Dr. Gabriele Soland von der Firma Apigenix stellte die Studie vor. Dabei wurden die Inseln List, Föhr, Amrum, Langeneß, Hallig Hooge, Pellworm, Nordstrand, sowie die Hamburger Hallig untersucht. Es wurde untersucht, ob es eine Hybridisierung bzw. Fremd-Drohn* gibt und wenn ja, wodurch dieses zustande kommen kann. Auch kam man kurz auf die Hallig Gröde zu sprechen sowie auf die Dänische Insel Rømø.

Sylt

Auf Sylt sieht es schon mal nicht so gut aus! In List gab es eine Durchmischung von 25%, was bedeutet, dass man 5 fremde Gatttenvölker auf  Grund des genetischen Nachweises hat identifizieren können - alles Carnica, aber eben nicht die erwarteten. Hybriden konnten dort nicht nachgewiesen werden.
Auf Puan Klent sieht es gar nicht rosig aus. eine Nachweis von 55% Fremdeinwirkung wurde erbracht. Mit anderen Worten, wenn man bis dato glaubte, dass man C. Peschetz züchtet, kann man sich nur noch zu 45% sicher das das so ist ...
Wie Herr Totzek sagte, wolle er ein Kopfgeld ausloben - was ich allerdings nicht so lustig finde!

Man darf auch nicht vergessen, dass es einen Trend mit der Bienenkiste gibt. Den Leuten wird gesagt: "Kauft euch mal eine Bienenkiste"  - ohne die Folgen abzusehen. Ich könnte mir gut vorstellen, das einer von den Reichen und Schönen auf Sylt sich sowas mal schnell hinstellt um hipp zu sein. Die Insulaner haben für sowas gar nicht das Geld - denke ich ... aber schwups, schon ist es passiert. Nur ein Gedankenspiel, aber eben eine Möglichkeit!

Ansonsten liegt die Vermutung nahe, dass ein Imker auf der Insel Bienen dort hält wo es nicht erlaubt ist und diese ins Schutzgebiet eindringen, das ist aber nur eine Vermutung.
Dadurch können (und werden) dann die Zuchterfolge der letzten 50 Jahre zunichte gemacht. Die Bienen finden dort in den Dünen ja eigentlich nix zu fressen. Von daher wird die Haltung da doch gar keine Sinn machen, oder? Nichts desto trotz scheint das aber einige Imker nicht abzuschrecken. Auf jeden Fall muß das jetzt dringend geklärt werden.

Ein Zuflug fremder Drohnen von Rømø nach List auf Sylt wurde ausgeschlossen. Der Wasserweg wäre um die 7 km. Das dürfte den Drohnen wohl gar nicht gefallen.


Föhr

War nicht Teil der Untersuchung!

Amrum

War nicht Teil der Untersuchung!

Langeneß

Gut abgeschnitten hatte Langeneß und die Hallig Hooge. Für die dortige Buckfastzucht wurde aber auch genug Drohnenvölker zu Verfügung gestellt. Hier konnte für den Moment keine Hybridisierung festgestellt werden.

Pellworm

War nicht Teil der Untersuchung!

Nordstrandisch Moor

Die Durchmischung betrug 0% - das kann sich doch mal sehen lassen, oder? So sollte es aber überall sein.

Hamburger Hallig

Auf der Hamburger Hallig gab es eine Durchmischung von 74%... ich bin sprachlos.


Was kann man noch machen?

Beim Aufstellen der Drohnenvölker wäre auch zu beachten, dass die Drohnen rechtzeitig im Jahr gesperrt werden, bevor sie auf die Belegstellen gebracht werden. Wenn man hier 'schlampig' arbeitet und zu spät absperrt, kann es passieren, dass so die 'falschen' Drohnen auf die Insel kommen.
Auch ist die Anmerkung von Frau Dr. Gabriele Soland: "Es wäre sicher wünschenswert, bereits vor dem Belegstellenbetrieb die Region bienenfrei zu halten." ein Punkt dem man mehr beachten muß.

Fazit: 

Die gesetzlich Radien zum Schutz der Belegstellen reichen nun nicht mehr aus und es soll ein Antrag gestellt werden, diesen Radius auf mind. 10 km auszudehnen.
Des weiteren müssen m.E. nach die Belegstellen auch mit mehr Drohnenvölkern belegt werden. 


Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Ganze noch nicht veröffentlicht worden, soll heißen, der offizielle Bericht der Apigenix wird erst in den nächsten Tagen bei der Imkerschule eintreffen. Wann wir dann offiziell was darüber lesen können, ist mir im Moment noch unbekannt.





Zwischendurch 

hatten sich noch zwei Imker aus Thürigen vorgestellt, die sich um eine Inselbelegstelle bewerben. Und zwar gibt es auf der Holländischen Insel Texel  noch eine letzte Bienenpopullation die ursprünglich hier beheimatet war, aber jetzt vor dem Aussterben steht. Warum man dazu nun unbedingt eine Insel braucht und warum man zur Erhaltung nicht einfach zur künstliche Besamung wechselt, habe nicht ganz verstanden. Auch wenn es um ein Mengengerüst geht, so müsste das dennoch auch über die künstl. Besamung möglich sein.


* = Ich hoffe der Terminus ist korrekt.

Beutengewicht - 055

Gewichtiges

Heute habe ich mal schnell die Beuten gewogen um herauszufinden, was verbraucht wurde. Ausnahmsweise war es heute mit 5,5°C mal etwas kühler, aber insgesamt ist der November doch recht warm! Ende Oktober wurde noch Pollen eingetragen und die Bienen waren noch am fliegen. Meine Beuten bekommen aber an dem Stand auch noch relativ lange Licht, was wirklich was ausmacht. Die Beuten von den Kollegen, die dichter an der Waldkante stehen, stehen auch mehr im dunkeln und die Bienen fliegen dort einfach nicht so lange.


Beutengewichte: April bis November
Was doch sehr auffällt ist der Gewichtsverlust bei Volk 1 von 5,5 kg. Ich weiß nicht ob die so viel verbraucht haben, den brüten taten sie bis vor kurzem noch, oder ob da vielleicht noch Bienen abgängig sind, oder, oder ..  Hat jemand eine Idee dazu?

Hier noch mal ein Bild in der Novemberstimmung. Mir gefällt's.

Winterpause ...!

Montag, 20. Oktober 2014

198 - 054

Züchternummer

Hurra, sie ist da: meine Züchternummer. Somit bin ich jetzt schon mal als Züchter mit der Nummer

198


eingetragen worden. Ab dem nächsten Jahr werde ich also unter meiner eigenen Nummer bei beebreed.eu die Eintragung vornehmen können. Bis dahin muß aber noch viel gelernt werden!

Wie bekommt man eine Züchternummer?

Die Züchternummer muß man beim Landesverband beantragen (SH -> Frau Meinke) und bekommt sie dann zugewiesen. Im nächsten Schritt muß man bei der Dateneingabestelle (SH-> Herr Thomas Hamer) neben der Züchternummer und Anschrift auch die Zuchtlinie bekannt geben.

Im Moment habe ich da mehrere Optionen. Zum einen bin ich schon im Züchterring NMS Mitglied (btw., der Mitgliedsbeitrag = 5 Euro) und dort wird die Landbelegstelle Glashütte (kein Schutzstatus) sowie die Belegstelle Helgoland genutzt.


Linie?

Dann hatte ich mich für die Troisek-Linie interessiert und hätte über den Züchterkreis Ratzeburg die Möglichkeit die Inselbelgstelle List auf Sylt zu nutzen. Mitgliedsbeitrag auch hier: 5 .- Euro im Jahr.

Leider ist mir aber überhaupt nicht der Unterschied zwischen den Zuchtlinien bekannt und ich habe das Gefühl, dass es den Imkern/ Züchtern ähnlich geht. Wer genaueres weiß, dass mir das gerne verraten!

Mir sind folgenden Linen der Apis mellifera carnica bekannt:

  1. Peschetz
  2. Troisek
  3. Sklenar
  4. Balkan
  5. c65  <- welche Linie ist denn das eigentlich  ? ...und darüber hinaus gibt es noch die Linie der Varoatoleranzzucht (agt). Von der agt gibt es übrigens ein gutes Methodenhandbuch, was ich nur empfehlen kann  



 cheers,
     lore

Sonntag, 19. Oktober 2014

Milben - kein Ende in Sicht? - 053

..und noch mal ... !

Verdammt, die Milben nerven aber wirklich. Ich muß auch noch mal die anderen Imker fragen die da neben mir stehen, wie oft die behandelt haben. Der eine Kollege hatte ja gut 2-3000 Milben in einem Volk - etwas viel, oder? Ich nehme mal an, dass die Milben bei mir zum Teil auch durch die Reinvasion wieder reingekommen sind. Die beiden kleinen Völker habe in drei Tagen auch nur ~ 2 Milben und scheinen gut klar zu kommen. Bei den großen sind es > 5 Milben/Tag. Ich denke 0,8 sollte in dieser Jahreszeit nicht überschritten werden - so die allgemeinen Empfehlungen.

Im Apis Infobrief vom 17. Oktober wird darauf hingewiesen, dass man jetzt auch noch mal eine Behandlung- Kurzzeit von oben - durchführen kann.

Zitat:

"... Fallen jetzt zu viele Milben (mehr als 5 Milben/Tag), sollte noch eine weitere Behandlung erfolgen. Wenn tagsüber Temperaturen um 20 °C erreicht werden, ist eine Behandlung mit dem Schwammtuch von oben (20 ml/Zarge Zander oder DNM) möglich. Die Behandlung am besten morgens beginnen, um die wärmeren Temperaturen unter Tage ausnutzen zu können. ..."


Hier sei auch nochmals auf die Seite Varoawetter hingewiesen!


Site: Varowetter

Ich für meinen Teil habe heute also noch mal zwei Völker mit Schwammtuch von oben behandelt und hoffe, dass es den Bienen hilft und sie damit besser durch die kalte Jahreszeit kommen.

Ich hatte mal geguckt, was ich so dieses Jahr in die Völker gekippt habe. Gut ein Liter ist's geworden.
AS Behandlung in 2014

Befund durch

Ich hatte vor kurzem eine Futterkranzprobe gemacht und beim Landesamt in NMS das "Gemisch" zur Analyse auf Paenibacillus larvae - Sporen abgegeben. Jetzt habe ich Antwort: Kategorie 0

Mit anderen Worten, es sind im Moment zumindest keine Faulbrut Sporen nachzuweisen! Der Spaß hat übrigens 20,44 € gekostet, was ich als Betriebskosten ansehe. Die Preise sind doch ganz human. Bei 200 Völkern kann man hoffentlich eine Mengenrabatt raushandeln ;-))

In NEUMÜNSTER STADT ist übrigens gerade AFB ausgebrochen!, In SEGEBERG auch! Das ist auch nicht soweit weg von mir ..

Siehe auch hier: http://tsis.fli.bund.de/reports/Info_SO.aspx?ts=902


Irgendwie ist das Bienenjahr also doch noch nicht zu Ende ...


Karsten


Freitag, 3. Oktober 2014

Die Futterkranzprobe - 052

Gegen die AFB...

Heute habe ich die "Futterkranzprobe" durchgeführt um gegen die Amerikanische Faulbrut gewappnet zu sein. War nun auch das erste Mal für mich und die armen Bienen haben -  glaube ich - etwas gelitten. 
Als mir das Vorgehen gezeigt wurde, sah das ganz easy aus. Allerdings glitt mein Löffel nicht so elegant durch den Futterkranz. Der Futterkranz ist der Teil, wo die Bienen um das Brutnest herum Futter anlegen. Also Honig und Pollen (Eiweiß). Davon soll man einen vollen Esslöffel rausnehmen und dann in eine Tüte packen. Bis zu 6 Proben soll / darf man in eine Tüte tun, solange die vom gleichen Stand sind. Das sieht dann so aus:

Futterkranzprobe

Außerdem muß die Tüte beschriftet mit den üblichen Daten beschriftet sein. Das hatte ich soweit auch gemacht. Die Probe hatte ich dann selber im Landesamt in Neumünster abgegeben. Dort fragte man mich nach dem Formular ...., keine Untersuchung ohne Formular. Naja, noch schnell ausgefüllt und gut. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, dass im Imkerverein jemals dieses Formular erwähnt wurde. 
Im Verein wird ohnehin nur alle zwei Jahre die Futterkranzprobe durchgeführt. Ich habe für mich aber entschieden, dass jedes Jahr zu machen. Das nennt sich dann "gute imkerliche Praxis". Das zu sagen, und auch so zu leben, scheint aber gerade bei Imkern ein Problem darzustellen. Imker sind halt geizig .... 


Soweit ich das richtig verstanden habe, wird die Probe ordentlich durchgeknetet, aufgehängt und dann wir eine Ecke abgeschnitten, wo die zu untersuchende Honigpampe rauslaufen soll. Mit Honig verschmierte Beutel müssen übrigens in eine weitere Tüte gesteckt werden, um Konterminationsrisiken klein zu halten. Die Untersuchungstelle braucht mind. 120 g Futter und Wachsreste in der Sammelprobe. Das steht aber auch alles auf der Rückseite des Formblattes.

Ich hatte nebenbei noch die Kamera mitlaufen lassen, nicht zu letzt um meine Arbeit für mich zu kontrollieren. Gefühlt hatte ich an der ersten Beute Stunden verbracht, aber laut Filmdokumentation war es dann doch nicht so schlimm - finde ich. Comments welcome!

Es gab aber zwei Stolpersteine. Beim einem Volk (1, ganz links von der Kamera aus gesehen) waren die oberen Rähmchen mit den unteren verkittet worden. Ich dachte zu erst, dass ich zu schwach bin das obere Beutenteil anzuheben und tat es dann mit einem etwas beherzteren Ruck. Da bei zog ich die unteren Waben mit raus und die plumpsten gleich wieder nach unten. Ziemlich doof sowas .... Die Königin habe ich glücklicher Weise lebend angetroffen aber die Bienen waren nach der Aktion etwas "agro" wie man so schön auf neudeutsch sagt.

Am Ende bin ich aber mit meiner Arbeit zufrieden und die Bienen dann hoffentlich auch noch ;-)

Hier noch das Filmchen:


und hier mal wieder eine von den "weißen" Bienen:

Apis m. carnica lorenzenii



Montag, 29. September 2014

Doch noch mal - 051

Varoa:

Nach dem ich nun die letzten beiden Tagen noch mal explizit kontrolliert habe, habe ich mich doch noch für eine weitere Ameisensäurebehandlung (AS 60%)  über Schwammtuch entschieden.

Hätte ich nicht neulichs mal den Kurs an der Imkerschule gemacht, hätte ich jetzt wahrscheinlich noch gezögert und es versucht auszusitzen. Letzteres funktioniert aber bei dem Parasiten leider nicht.

Die beiden Ableger haben jetzt jeweils 22 ml AS 60%ig bekommen und die beiden stärkeren Völker habe ich mit 30 ml behandelt. Übermorgen wird das Schwammtuch entnommen und dann wird 10 Tage später nochmals geprüft.

Varoawetter:

Das Varoawetter schien mir gerade günstig genug das jetzt durchzuführen. Von daher, Attacke!



Weiße Bienen:

Jetzt weiß ich ja, dass die Bienen vom Springkraut weiß werden. Auf alle Fälle holen sich die Bienen noch reichlich Pollen und es sind auch weiße Flugbienen dabei. Ich habe das mal versucht im Video festzuhalten, aber Bienen zu filmen ist schwerer als ich dachte.












Wer mag, kann auch nochmal hier was über die weißen Bienen nachlesen: http://blog.imkereiobstwiese.de

tüüß,
 Karsten